Der
zweite Reiter
Fakten
Name:
Der zweite Reiter
Autor:
Alex Beer
Verlag:
Limes
Anzahl
der Seiten: 383 Seiten
Genre:
Kriminalroman
ISBN:
978-3-8090-2675-4
Preis:
19,99€ ( Hardcover)
Inhalt
>>An
die Toten musst du
dich
gewöhnen!<<, sagte Emmerich.
>>Die
gehören zur Arbeit.
Und
zum Leben.<<
Wien,1919.
Der Erste Weltkrieg ist verloren,
und
in der einst so glanzvollen Stadt herrschen Hunger
und
Elend. Als der Polizeiagent August Emmerich über
die
Leiche eines ehemaligen Soldaten stolpert,
glaubt
er zunächst an Selbstmord.
Doch
schon bald stößt er auf eine schreckliche
Wahrheit,
die ihn vom Jäger zum
Gejagten
macht.
Meine
Meinung
Zu
dem Cover: Auf dem Cover ist
die Stadt Wien zu sehen. Die dort lebenden Menschen sind dort passend
zu diesem Jahrhundert angezogen und dargestellt. Und so wie es zu
dieser Zeit ebenfalls üblich war, ist das Cover in schwarz-weiß
gehalten. Ich finde dass das Cover zu dem Buch passt da es in dem
Jahr 1919 Spielt und es dies eben widerspiegelt. Dennoch muss ich
sagen, dass mich das Cover und der Klappentext nicht besonders
angesprochen hat und ich mir lange überlegt habe es mir zu holen.
Zu
dem Inhalt: August Emmerich ist
ein mutiger und Erfahrener Polizeiagent.
Emmerich verfolgt einen Mord an einen ehemaligen Soldaten, da er
nicht glaubt das dieser Selbstmord begangen haben sollte. Daraufhin
kommt Emmerich selbst in Verdacht mehrere Morde begangen zu haben und
spürt am eigenen Leib wie es ist unschuldig angeklagt zu werden.
Sein Assistent Ferdinand Winter glaubt jedoch nicht daran dass sein
Kollege diese Morde begangen haben sollte und versucht ihn zu retten,
bis Winter selbst plötzlich angegriffen wird. Durch Emmerich erfährt
man, wie schwer es die Menschen zu dieser Zeit hatten und wie die
Welt 1919 ausgesehen hat. Dieses Buch hat meiner Meinung nach keine
Spannung, was den Leser dazu anhält es nicht mehr aus den Händen zu
legen. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich unbedingt wissen möchte
wie es weiter geht.
Fazit:
Ein gutes Buch um zu erfahren
wie die Menschen nach dem ersten Weltkrieg 1919 lebten. Der
Spannungsbogen fehlt leider und zieht den Leser nicht in seinen Ban.
Bewertung
☆☆
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen