Freitag, 2. Juni 2017

Der zweite Reiter

Der zweite Reiter
















Fakten



Name: Der zweite Reiter
Autor: Alex Beer
Verlag: Limes
Anzahl der Seiten: 383 Seiten
Genre: Kriminalroman
ISBN: 978-3-8090-2675-4
Preis: 19,99€ ( Hardcover)




Inhalt


>>An die Toten musst du
dich gewöhnen!<<, sagte Emmerich.
>>Die gehören zur Arbeit.
Und zum Leben.<<

Wien,1919. Der Erste Weltkrieg ist verloren,
und in der einst so glanzvollen Stadt herrschen Hunger
und Elend. Als der Polizeiagent August Emmerich über
die Leiche eines ehemaligen Soldaten stolpert,
glaubt er zunächst an Selbstmord.
Doch schon bald stößt er auf eine schreckliche
Wahrheit, die ihn vom Jäger zum
Gejagten macht.




Meine Meinung


Zu dem Cover: Auf dem Cover ist die Stadt Wien zu sehen. Die dort lebenden Menschen sind dort passend zu diesem Jahrhundert angezogen und dargestellt. Und so wie es zu dieser Zeit ebenfalls üblich war, ist das Cover in schwarz-weiß gehalten. Ich finde dass das Cover zu dem Buch passt da es in dem Jahr 1919 Spielt und es dies eben widerspiegelt. Dennoch muss ich sagen, dass mich das Cover und der Klappentext nicht besonders angesprochen hat und ich mir lange überlegt habe es mir zu holen.


Zu dem Inhalt: August Emmerich ist ein mutiger und Erfahrener Polizeiagent. Emmerich verfolgt einen Mord an einen ehemaligen Soldaten, da er nicht glaubt das dieser Selbstmord begangen haben sollte. Daraufhin kommt Emmerich selbst in Verdacht mehrere Morde begangen zu haben und spürt am eigenen Leib wie es ist unschuldig angeklagt zu werden. Sein Assistent Ferdinand Winter glaubt jedoch nicht daran dass sein Kollege diese Morde begangen haben sollte und versucht ihn zu retten, bis Winter selbst plötzlich angegriffen wird. Durch Emmerich erfährt man, wie schwer es die Menschen zu dieser Zeit hatten und wie die Welt 1919 ausgesehen hat. Dieses Buch hat meiner Meinung nach keine Spannung, was den Leser dazu anhält es nicht mehr aus den Händen zu legen. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich unbedingt wissen möchte wie es weiter geht.

Fazit: Ein gutes Buch um zu erfahren wie die Menschen nach dem ersten Weltkrieg 1919 lebten. Der Spannungsbogen fehlt leider und zieht den Leser nicht in seinen Ban.



Bewertung


☆☆

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